Thomas Verbruggen (www.unsplash.com)
Kakteen – sie sind stachelig, exotisch und irgendwie faszinierend. Von der vorsichtigen Annäherung bis zur innigen Umarmung gibt es viele Möglichkeiten, sich mit einem Kaktus zu verbinden, ohne ernsthaft gestochen zu werden, und die Beherrschung der Kaktusumarmung kann im täglichen Umgang mit den Mitmenschen unglaublich hilfreich sein. Kakteen – sie sind stachelig, exotisch und irgendwie faszinierend. Von der vorsichtigen Annäherung bis zur innigen Umarmung gibt es viele Möglichkeiten, sich mit einem Kaktus zu verbinden, ohne ernsthaft gestochen zu werden, und die Beherrschung der Kaktusumarmung kann im täglichen Umgang mit den Mitmenschen unglaublich hilfreich sein. Alle, die ein pubertierendes Kind zu Hause haben, wissen wahrscheinlich, wovon ich spreche. Und für alle anderen hier ein paar Ratschläge, Pardon, Tipps, denn Ratschläge sind bekanntlich auch Schläge. Also beginnen wir einfach.
Die «Tippelschritte-Umarmumg»; Nähern Sie sich dem Kaktus langsam und mit kleinen Schritten. Wenn Sie einen Stachel spüren, gehen Sie zurück und versuchen es noch einmal.
«Die Vertrauens-Umarmung»: Schliessen Sie ab und zu die Augen und umarmen Sie den Kaktus blind. Vertrauen Sie darauf, dass alles gut wird.
«Die Pflaster-Umarmung»: Bereiten Sie sich mental darauf vor, dass Sie trotz aller Vorsichtsmassnahmen gestochen werden, legen Sie Pflaster bereit und umarmen Sie den Kaktus, ohne Angst vor den Folgen eines Stichs zu haben.
Die Liste liesse sich endlos fortsetzen, aber egal, welche Methode wir wählen, ein Kaktus ist mehr als nur eine Pflanze – er ist ein Freund, der uns mit seinen Stacheln herausfordert und uns gleichzeitig zeigt, dass Schönheit oft dort zu finden ist, wo wir sie am wenigsten erwarten.
P.S. Wenn auch Sie Tipps zu Kakteen haben, lassen Sie es mich wissen.
a.gutgsell@engadinerpost.ch
Die «Tippelschritte-Umarmumg»; Nähern Sie sich dem Kaktus langsam und mit kleinen Schritten. Wenn Sie einen Stachel spüren, gehen Sie zurück und versuchen es noch einmal.
«Die Vertrauens-Umarmung»: Schliessen Sie ab und zu die Augen und umarmen Sie den Kaktus blind. Vertrauen Sie darauf, dass alles gut wird.
«Die Pflaster-Umarmung»: Bereiten Sie sich mental darauf vor, dass Sie trotz aller Vorsichtsmassnahmen gestochen werden, legen Sie Pflaster bereit und umarmen Sie den Kaktus, ohne Angst vor den Folgen eines Stichs zu haben.
Die Liste liesse sich endlos fortsetzen, aber egal, welche Methode wir wählen, ein Kaktus ist mehr als nur eine Pflanze – er ist ein Freund, der uns mit seinen Stacheln herausfordert und uns gleichzeitig zeigt, dass Schönheit oft dort zu finden ist, wo wir sie am wenigsten erwarten.
P.S. Wenn auch Sie Tipps zu Kakteen haben, lassen Sie es mich wissen.
a.gutgsell@engadinerpost.ch
PS
PS werden von den Redaktorinnen und Redaktoren der Engadiner Post / Posta Ladina geschrieben und erscheinen wöchentlich in der Samstagsausgabe der EP/PL.
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