«Kevin Chen, der muss im Engadin spielen. Das wusste ich nach der ersten Minute, als ich Chens göttlichem Spiel in Genf am Musikwettbewerb lauschte», schwärmt Jan Schultsz, der Intendant der Pianodays, der winterlichen Schwester des Engadin ...

Möchten Sie weiterlesen?

Um den Artikel in voller Länge lesen zu können abonnieren Sie die «Engadiner Post/Posta Ladina» oder loggen Sie sich ein. Wir wünschen eine interessante Lektüre.

jetzt Abonnieren
Unschlüssig? Unsere Abos Bereits Abonnent:in? Login