Bis am Freitagmittag erreichten die Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Graubünden gut drei Dutzend Anrufe zu Verkehrsunfällen oder im Schnee stecken gebliebenen Fahrzeugen. Insgesamt mussten sich rund eine Hand voll Personen zur Kontrolle in ärztliche Behandlung begeben. Patrouillen der Kantonspolizei Graubünden, Abschleppdienste, Mitarbeiter des Tiefbauamtes sowie Garagen für Schneekettenverkauf standen im Dauereinsatz. Einige Verkehrsteilnehmende waren bereits mit Sommerreifen im Kanton Graubünden unterwegs.
(kapo)
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