Im Januar 2011 wurden letztmals mehr Logiernächte erzielt. Während der Schweizer Markt 1,1 Prozent weniger Logiernächte erzielte als im Vorjahresmonat, erreichen Deutschland (+ 2,9 Prozent), Italien (+ 0,2 Prozent), die USA (+ 12,3 Prozent) und Brasilien (+ 37,6 Prozent) die Top 5 im Januar und verzeichnen zum Teil deutlich mehr Übernachtungen als im Januar 2023. In der Reihenfolge der Herkunftsländer nimmt die Schweiz anteilig 47,0 Prozent ein, Deutschland 14,5 Prozent, Italien 5,2 Prozent, die USA 4,5 Prozent und Brasilien 4,3 Prozent. Auf dem sechsten Platz im Januar liegt das Vereinigte Königreich mit einem Anteil von 3,8 Prozent.
Für das Oberengadin ohne St. Moritz melden die Hotels für den Januar 121 854 Logiernächte und damit einen Zuwachs von 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, was ebenfalls das beste Resultat seit zwölf Jahren bedeutet. Graubünden erreicht im Januar einen Zuwachs von 3,3 Prozent und die ganze Schweiz von 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Im Verlauf der Wintersaison ist per Ende Januar ein Plus von 2,3 Prozent für das ganze Oberengadin zum letztjährigen Saisonverlauf zu verzeichnen. Der Saisonverlauf der Herkunftsländer sieht fast gleich aus , einzig das Vereinigte Königreich mit einem Anteil von 3,7 Prozent vermag sich vor Brasilien mit einem Anteil von 2,8 Prozent auf den fünften Platz zu platzieren. Der heimische Markt verliert im Saisonverlauf bis Ende Januar um 2,6 Prozent und hat damit noch einen Anteil von 46,2 Prozent, es folgt Deutschland mit einem Anteil von 16,4 Prozent, Italien mit 6,2 Prozent und die USA mit 4,8 Prozent
Engadin Tourismus AG
Diskutieren Sie mit
Login, um Kommentar zu schreiben