Eine vierköpfige Skitourengruppe aus Italien bestieg am Sonntagmorgen den Piz Palü über die Normalroute von der Diavolezza aus. Auf dem Gipfel angekommen, trennte sich die Gruppe zum Abstieg. Dabei starteten zwei Berggänger den Abstieg über die Aufstiegsroute, die beiden anderen wählten die Nordflanke.
Beim Einstieg des vorausgehenden Alpinisten in die Nordflanke löste sich um ca. 12 Uhr eine Lawine. Der Mann wurde von der Lawine erfasst, mehrere hundert Meter in die Tiefe mitgerissen und verschüttet. Sein Tourenpartner blieb unversehrt. Die Rettungskräfte konnten den 38-jährigen Mann nur noch leblos aus der Lawine bergen. In einer koordinierten Rettungsaktion standen die Rega, ein Helikopter der Heli-Bernina AG, die Alpine Rettung Schweiz und die Kantonspolizei Graubünden im Einsatz. Der genaue Hergang des Lawinenunfalls wird durch die Staatsanwaltschaft und die Alpinpolizei der Kantonspolizei Graubünden abgeklärt. (kapo)
Beim Einstieg des vorausgehenden Alpinisten in die Nordflanke löste sich um ca. 12 Uhr eine Lawine. Der Mann wurde von der Lawine erfasst, mehrere hundert Meter in die Tiefe mitgerissen und verschüttet. Sein Tourenpartner blieb unversehrt. Die Rettungskräfte konnten den 38-jährigen Mann nur noch leblos aus der Lawine bergen. In einer koordinierten Rettungsaktion standen die Rega, ein Helikopter der Heli-Bernina AG, die Alpine Rettung Schweiz und die Kantonspolizei Graubünden im Einsatz. Der genaue Hergang des Lawinenunfalls wird durch die Staatsanwaltschaft und die Alpinpolizei der Kantonspolizei Graubünden abgeklärt. (kapo)