Es lebe der Sport!
Der dritte «Tag des Bündner Sports» war am vergangenen Samstag trotz durchzogener Wetterprognose ein Erfolg. Auch die Engadiner Jugend war in Bewegung.
Keiner zu klein, ein Bodybuilder zu sein. Foto: Fadrina Hofmann
Die kleine Sportlerin will hoch hinaus. Foto: Fadrina Hofmann
Curling funktioniert ausnahmsweise auch ohne Eis. Foto: Andrea Gutgsell
Auch Aktobatik hat Platz am Tag des Bündner Sports. Foto: Fadrina Hofmann
Spiel und Spass stehen im Fokus der Veranstaltung. Foto: Marco Ritzmann
Die Instruktion vor dem Sport gehört dazu. Foto: Andrea Gutgsell
Gemäss dem Bündner Verband für Sport fand der Tag des Bündner Sports bei den rund 100 mitwirkenden Sportvereinen und -verbänden und auch bei den Besuchenden grossen Anklang. An sieben Austragungsorten im Kanton durften lokale Sportvereine einem breiten Publikum ihr Angebot präsentieren. Auch in Samedan und am Hochalpinen Institut Ftan waren Kinder, Jugendliche und Eltern eingeladen, verschiedene Sportarten zu testen.
Wegen des unsicheren Wetters wurde der Anlass in Samedan bereits am Vormittag von der Sportarena Promulins in die Dreifachhalle verlegt. Die rund 100 Besucherinnen und Besucher, mehrheitlich Kinder, konnten verschiedene Sportarten ausprobieren, zum Beispiel auf dem Unihockeyfeld oder am Kleinkaliberschiessstand, an der begehrten Grosschusswand mit Fussbällen in Form einer riesigen Dartscheibe. «Es ist eine gute Gelegenheit, den Kindern unseren Sport näherzubringen», sagt Reto Franziscus, Präsident des Curling Clubs Samedan, der mit einer kleinen Indoor-Curling-Anlage vor Ort war. Im Unterengadin folgten laut Organisator Marco Ritzmann trotz des Regenwetters rund 150 bis 200 Personen der Einladung zum Tag des Bündner Sports. Am Hochalpinen Institut Ftan reichte das Angebot vom Riesentrampolin über eine Kletterwand, Bikeparcours bis zu einem Kraftraum.
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