Gemäss ersten Erkenntnissen fuhr ein 33-Jähriger kurz nach 12 Uhr mit seinem Motorrad von Poschiavo kommend bergwärts in Richtung Berninahospiz. Oberhalb La Motta überholte er ein Auto. Dabei kam es zu einer Frontalkollision mit einem talwärts fahrenden 22-jährigen Fahrradfahrer. Durch die Wucht der Kollision wurde dieser über die Fahrbahn hinausgeschleudert und kam rund fünfzig Meter in abfallendem Gelände unterhalb der Strasse zum Liegen. Der Motorradfahrer stürzte ebenfalls und blieb auf der Strasse liegen.
Eine alarmierte Patrouille des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) leitete sofort erste Rettungsmassnahmen ein. Zusammen mit weiteren Verkehrsteilnehmenden leisteten sie Erste Hilfe bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Poschiavo. Dieser führte die notfallmedizinische Betreuung weiter, wobei der Fahrradfahrer reanimiert werden musste. Eine Rega Crew flog ihn schlussendlich in ein Spital nach Lugano. Der mittelschwer verletzte Motorradfahrer wurde mit dem Rettungswagen ins Spital nach Samedan überführt. Während gut einer Stunde war die Hauptstrasse H29 für den Verkehr gesperrt. Anschliessend wurden die Verkehrsteilnehmenden durch Mitarbeitende des Tiefbauamtes Graubünden wechselseitig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Die aufwendigen Arbeiten auf der Unfallstelle konnten nach knapp fünf Stunden abgeschlossen und die Berninastrasse uneingeschränkt dem Verkehr übergeben werden. Zusammen mit der Staatsanwaltschaft klärt die Kantonspolizei Graubünden die genauen Umstände dieses Verkehrsunfalls ab.
Mitteilung Kantonspolizei Graubünden Kapo
Eine alarmierte Patrouille des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) leitete sofort erste Rettungsmassnahmen ein. Zusammen mit weiteren Verkehrsteilnehmenden leisteten sie Erste Hilfe bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Poschiavo. Dieser führte die notfallmedizinische Betreuung weiter, wobei der Fahrradfahrer reanimiert werden musste. Eine Rega Crew flog ihn schlussendlich in ein Spital nach Lugano. Der mittelschwer verletzte Motorradfahrer wurde mit dem Rettungswagen ins Spital nach Samedan überführt. Während gut einer Stunde war die Hauptstrasse H29 für den Verkehr gesperrt. Anschliessend wurden die Verkehrsteilnehmenden durch Mitarbeitende des Tiefbauamtes Graubünden wechselseitig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Die aufwendigen Arbeiten auf der Unfallstelle konnten nach knapp fünf Stunden abgeschlossen und die Berninastrasse uneingeschränkt dem Verkehr übergeben werden. Zusammen mit der Staatsanwaltschaft klärt die Kantonspolizei Graubünden die genauen Umstände dieses Verkehrsunfalls ab.
Mitteilung Kantonspolizei Graubünden Kapo
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