Zwischen den Formen tanzen
Das Muzeum Susch zeigt in der aktuellen Ausstellung die Werke von Tapta, einer polnischen Künstlerin, die sich dem Handwerk der Weberei widmete und sich synthetischem Gummi, Neopren, zuwandte. Dabei hatte die Künstlerin mit ihren «Flexible Forms» stets die Interaktion mit den Betrachterinnen und Betrachtern im Blick.
Lege Taptas Kokons, die in die Dreidimensionalität abheben. Foto: Federico Sette
Werke im ersten Obergeschoss, die auf den Übergang von der Weberei zu skulpturalen Arbeiten verweisen. Foto: Federico Sette
Das monumentale Werk «Square Balance», das im ersten Ausstellungsraum neben «Formen für einen flexiblen Raum» zu sehen ist. Foto: Federico Sette
Die Besucherin und der Besucher wähnen sich einen Moment lang in Alices Wunderland: Da scheinen lebensgrosse Pilze aus Seilen in die Höhe zu schiessen – dezent mit dünnen Schnüren und Ringen an der Decke befestigt. Aus dieser skulpturalen ...
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