Eine Arealplanung, die weit über den Bahnhof hinausgeht
Eine Arealplanung im Perimeter des Welterbes der Unesco ist, wie das Beispiel des Bahnhofs in Pontresina zeigt, eine komplexe Angelegenheit. Das gemeinsame Vorgehen von gleich drei Projektpartnern vereinfacht dabei zwar vieles. Trotzdem, die Umsetzung der drei Teilprojekte braucht Zeit.
Das Siegerprojekt Spaniola des Churer Architekturbüros Giubbini Architekten mit dem geplanten Neubau der Jugendherberge in Turmform (rechts). Visualisierung: Giubbini Architekten ETH SIA
Das Siegerprojekt Colliar von zur Schaffung von neuen Erstwohnungen durch die RhB Immobilien AG im Gebiet Prasüras durch die Hornberger Architekten AG aus Zürich und der Gardens Gartenideen AG aus Horgen. Visualisierung: Hornberger Architekten AG
Gemeindepräsidentin von Pontresina, Nora Saratz Cazin. Fotos Jon Duschletta
Architekt und Jurymitglied, Andreas Hagmann.
Hans-Urs Häfeli, stellvertretender CEO der Schweizerischen Stiftung für Sozialtourismus (SSST).
Die Neugestaltung und Aufwertung des Bahnhofareals Pontresina und der angrenzenden Sportarena samt Ersatzneubau der Jugendherberge und der Wohnüberbauung «Prasüras» der RhB dürfte, wenn alles rund läuft, in diesem Jahrzehnt abgeschlossen ...
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