Gefährliche Arbeit für mehr Sicherheit
Oberhalb von Sils waren in der vergangenen Woche Spezialisten mit Felsräumungsarbeiten im Einsatz. Diese Massnahme war nötig geworden, nachdem im März ein rund 100 Kubikmeter grosser Felsbrocken auf die Fahrbahn gestürzt war. Christoph Nänni vom Tiefbauamt Graubünden stellt sich im Interview den Fragen.
Die Arbeit im steilen Gelände ist nicht ganz ungefährlich und setzt ein hohes Mass an Erfahrung voraus. Foto: Go Vertical
Engadiner Post: Christoph Nänni, im Gebiet Blais Parè oberhalb von Sils Baselgia kommt es immer wieder zu Felsstürzen und Steinschlägen. Schuld daran ist aber nicht der Permafrost. Können Sie das kurz erklären?Christoph Nänni: Der Permafrost ...
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