Auch 35 Jahre nach Abbruch eine bewegende Geschichte
Im Rahmen von Open Doors Engadin präsentierte Martin Boesch am Mittwochabend in der Bibliothek St. Moritz ein umfangreiches Buch über den Architekten Heinrich Tessenow, der das Haus Böhler gebaut hat. Experten erinnerten sich an die Zeit bis zum Rückbau 1989.
«Das Einfache ist nicht immer das Beste, aber das Beste ist immer einfach», diesem Motto lebte Heinrich Tessenow nach. Auf dem Foto die Chesa Böhler, dessen Dach die Silhouette von Piz Julier und Piz Albana nachzeichnete. Foto: Dokumentationsbibliothek
Die Gesprächsrunde v.l.n.r.: Hans-Jörg Ruch, dipl. Arch.ETH, Dr. iur. Otmar Bänziger, Rechtsanwalt, Ferdinando Dalle Vedove, ehem. Bauamt St. Moritz und Felix Schlatter, Hotelier St. Moritz. Foto: Ester Mottini
Die Wogen schlugen hoch, damals, als es darum ging, das Haus Böhler auf Oberalpina zu erhalten – oder es dem Wunsch der Besitzer entsprechend abzureissen. Die Bevölkerung stimmte mit grossem Mehr für den Abbruch und so wurde das Haus 1989 noch ...
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