Streichen bedeutet nicht gleich sparen
Das Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit hat eine betriebswirtschaftliche Analyse bei fünf Bündner Akutspitälern in Auftrag gegeben. Das Ergebnis zeigt: Reduzieren von Angeboten ist nicht immer die beste Lösung, um Kosten zu sparen. Ein Beispiel dafür ist das Spital in Scuol.
Regierungsrat Peter Peyer und Studienprojektleiter Marc-André Giger präsentierten die Ergebnisse der Vorstudie ‚Spitalplanung 2026+» am Freitag in Chur. Foto: Jan Schlatter
Wie viele Spitäler können innerhalb von 30 Minuten erreicht werden? Die kantonalen Unterschiede sind gross. Foto: Präsentation DJSG
In seinem Begrüssungswort an die Medienschaffenden verglich Regierungsrat Peter Peyer als Vorsteher des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit den Kanton Graubünden mit dem Kanton Basel-Stadt. Die beiden Kantone könnten zwar ...
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