Die Hotellerie im Oberengadin schliesst den September mit 138‘892 Logiernächten ab, was einem Rückgang von 6.7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Dabei verzeichneten die Hotels in St. Moritz ein Minus von 5.4 Prozent und die Hotels der Marke Engadin (Oberengadin ohne St. Moritz) ein Minus von 7.5 Prozent. Bei den Top 5 Herkunftsländern der Oberengadiner Gäste liegt die Schweiz mit einem Minus von 10.2 Prozent hinter dem Vorjahresmonat, gefolgt von Deutschland (minus 9.7 Prozent), den USA (minus 13.0 Prozent), Belgien (minus 18.5 Prozent) und dem Vereinigten Königreich (minus 21.4 Prozent). Die Schweizergäste generierten im September 59,7 Prozent der Logiernächte, gefolgt von Deutschland mit 10,4 Prozent, den USA mit 7,7 Prozent, Belgien mit 5,1 Prozent und dem Vereinigten Königreich mit einem Anteil von 3,0 Prozent. Graubünden registrierte im September 7.8 Prozent und die gesamte Schweiz 1.4 Prozent weniger Logiernächte als im September des Vorjahres., heisst es in der Medienmitteilung weiter. Das Saisonzwischenergebnis per Ende September liegt mit einem Minus von 0.3 Prozent nur leicht unter dem Vorjahreswert. Dabei liegt St. Moritz mit 1.1 Prozent im Plus, während die Hotels in den Orten der Marke Engadin 1.5 Prozent unter der Vorjahressaison liegen. Die Gästeentwicklung nach Herkunftsländern für das gesamte Oberengadin per Ende September im Vergleich zum Vorjahr beträgt minus 2.6 Prozent für die Schweiz, minus 5.1 Prozent für Deutschland, plus 8.6 Prozent für die USA, minus 2.0 Prozent für Belgien und plus 41.9 Prozent für Grossbritannien. Der Anteil der Schweizer Gäste am bisherigen Saisonverlauf beträgt 52.3 Prozent. Graubünden insgesamt liegt per Ende September bei minus 0.3 Prozent, die Gesamtschweiz bei plus 1.9 Prozent. 
Medienmitteilung Engadin Tourismus AG