Zusammen mit dem bestehenden Partner Alpiq halten diese 60 Prozent und somit die TNC Consulting AG und Energia Samedan die anderen 40 Prozent. Aktuell werden zudem offene Einsprachen und Stellungnahmen des Kantons Graubünden durch das Projektteam bearbeitet. Dabei konnten bereits erste Teile abgeschlossen werden. Die Projektanten arbeiten unter Einbezug aller betroffenen Parteien und Behörden daran und erwarten, dass diese Anfang 2025 abgeschlossen werden können. Die kommenden Monate werden genutzt, um weitere Fortschritte zu erzielen. So werden die Stellungnahmen zuhanden des Kantons abgeschlossen, damit dieser das Dossier dem Regierungsrat des Kantons Graubünden zur Bewilligung vorlegen kann. Parallel werden die Ausschreibungsunterlagen fertiggestellt und die Gründung der Betriebsgesellschaft als SA vorbereitet.
Nach Erhalt der Baubewilligung soll vorbehaltlich dem finalen Bauentscheid durch die Projektanten mit dem Bau der Anlage innerhalb von rund vier Monaten begonnen werden. (pd)
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