Beispielsweise steigt die Möglichkeit, dass Lawinen abgehen. Das ist nicht unbedingt schlimm, aber man muss wissen, wie man sich richtig verhalten soll. Was eine Lawine ist und wann es gefährlich werden kann, erfährst du auf dieser Seite.
Was ist eine Lawine?
Wenn viel Schnee am Hang eines Berges liegt, kann eine Lawine nach unten rutschen. Solche grossen Schneemassen können dann sehr schnell werden.
Je steiler der Hang, desto eher kommt es zu einer Lawine. Zudem lösen sich Lawinen eher bei neuem, frisch gefallenem Schnee. Denn dieser kann sich nicht immer gut mit dem alten Schnee verbinden und droht deshalb eher abzurutschen. Vor allem, wenn es innerhalb kurzer Zeit sehr viel Neuschnee gibt, kann das passieren.
Was kann man gegen eine Lawine tun?
In Gebirgsregionen wie dem Engadin, versucht man natürlich zu verhindern, dass es überhaupt zu Lawinen kommt. Wichtig ist zum Beispiel, dass es viel Wald gibt. Denn die Bäume sorgen oft dafür, dass der Schnee nicht abrutscht und zur Lawine wird. Sie sind also ein natürlicher Lawinenschutz.
An manchen Orten werden auch Schutzeinrichtungen gegen Lawinen gebaut. Man spricht dann von Lawinenverbauungen. Dazu gehören zum einen Gestelle aus Holz oder Stahl, die man im Engadin an vielen Hängen sieht. Sie sehen aus wie grosse Zäune und sorgen dafür, dass der Schnee besseren Halt findet. So fängt er überhaupt nicht an zu rutschen und es entstehen keine Lawinen.
Ausserdem überwachen Fachleute in den Dörfern die Gefahr von Lawinen. Sie warnen die Menschen, die in den Dörfern wohnen oder im Gebirge unterwegs sind, falls es in einem Gebiet zu Lawinen kommen könnte. Hast du es diesen Winter auch schon so richtig dumpf «knallen» gehört? Mit Sprengstoff, den man aus dem Hubschrauber abwirft oder ferngesteuert über Lanzen, wo die Sprengung vom Büro aus ausgelöst werden kann, können Experten zum Schutz Lawinen auslösen. Natürlich nur dann, wenn sie sicher sind, dass sich niemand in dem Gebiet aufhält. Danach können alle wieder beruhigt Skifahren oder in den Bergen wandern.
Und für Skifahrer oder Snowboarder, die gerne auf Touren abseits der Pisten gehen, geben die Experten die Gefahrenstufe der Lawinen für die ganze Schweiz heraus. Dieses «Lawinenbulletin» beschreibt, wie gross die Gefahr ist, dass eine Lawine abgehen kann und an welchen Hängen man sich nicht aufhalten sollte:
Das aktuelle Lawinenbulletin findest du immer unter: www.slf.ch
Wenn man die kontrollierten und geschützten Pisten und Wege verlässt, muss man sich also gut mit dem Thema Lawinen auskennen, damit man sich und andere nicht in Gefahr bringt. Und dafür gibt es ein klares Zeichen:
Was ist eine Lawine?
Wenn viel Schnee am Hang eines Berges liegt, kann eine Lawine nach unten rutschen. Solche grossen Schneemassen können dann sehr schnell werden.
Je steiler der Hang, desto eher kommt es zu einer Lawine. Zudem lösen sich Lawinen eher bei neuem, frisch gefallenem Schnee. Denn dieser kann sich nicht immer gut mit dem alten Schnee verbinden und droht deshalb eher abzurutschen. Vor allem, wenn es innerhalb kurzer Zeit sehr viel Neuschnee gibt, kann das passieren.
Was kann man gegen eine Lawine tun?
In Gebirgsregionen wie dem Engadin, versucht man natürlich zu verhindern, dass es überhaupt zu Lawinen kommt. Wichtig ist zum Beispiel, dass es viel Wald gibt. Denn die Bäume sorgen oft dafür, dass der Schnee nicht abrutscht und zur Lawine wird. Sie sind also ein natürlicher Lawinenschutz.
An manchen Orten werden auch Schutzeinrichtungen gegen Lawinen gebaut. Man spricht dann von Lawinenverbauungen. Dazu gehören zum einen Gestelle aus Holz oder Stahl, die man im Engadin an vielen Hängen sieht. Sie sehen aus wie grosse Zäune und sorgen dafür, dass der Schnee besseren Halt findet. So fängt er überhaupt nicht an zu rutschen und es entstehen keine Lawinen.
Ausserdem überwachen Fachleute in den Dörfern die Gefahr von Lawinen. Sie warnen die Menschen, die in den Dörfern wohnen oder im Gebirge unterwegs sind, falls es in einem Gebiet zu Lawinen kommen könnte. Hast du es diesen Winter auch schon so richtig dumpf «knallen» gehört? Mit Sprengstoff, den man aus dem Hubschrauber abwirft oder ferngesteuert über Lanzen, wo die Sprengung vom Büro aus ausgelöst werden kann, können Experten zum Schutz Lawinen auslösen. Natürlich nur dann, wenn sie sicher sind, dass sich niemand in dem Gebiet aufhält. Danach können alle wieder beruhigt Skifahren oder in den Bergen wandern.
Und für Skifahrer oder Snowboarder, die gerne auf Touren abseits der Pisten gehen, geben die Experten die Gefahrenstufe der Lawinen für die ganze Schweiz heraus. Dieses «Lawinenbulletin» beschreibt, wie gross die Gefahr ist, dass eine Lawine abgehen kann und an welchen Hängen man sich nicht aufhalten sollte:
Das aktuelle Lawinenbulletin findest du immer unter: www.slf.ch
Wenn man die kontrollierten und geschützten Pisten und Wege verlässt, muss man sich also gut mit dem Thema Lawinen auskennen, damit man sich und andere nicht in Gefahr bringt. Und dafür gibt es ein klares Zeichen: