Und ist dir schon einmal aufgefallen, dass auch die Natur im Sommer zur Ruhe kommt? Die Singvögel singen seltener und die Tiere im Wald verstecken sich im Schatten. Nur bei den Insekten denkt keiner an Ferien, denn jetzt gibt es für sie am meisten zu tun. Wir haben der Natur über die Schulter geschaut – viel Spass beim Lesen und Entdecken!
Bei den Vögeln kehrt Ruhe ein
Ist dir schon einmal aufgefallen, dass man im Sommer kaum noch Vögel singen hört? Das bedeutet aber nicht, dass es jetzt weniger Vögel gibt. Sie sind nur nicht mehr so laut. Die Reviere sind längst abgesteckt und die Brut beendet. Die meisten Vogeljungen sind jetzt schon gross und müssen nicht mehr gefüttert werden. Darum hört man die Singvögel viel weniger als noch im Frühling.
Tanzende Lämpchen in der Nacht
An warmen Sommerabenden kannst du im Garten oder im Wald manchmal viele kleine Lämpchen beobachten – die Glühwürmchen sind auf Partnersuche. Ihr leuchtendes Hinterteil entsteht durch ein Gemisch chemischer Stoffe in ihrem Körper. Glühwürmchen heissen übrigens eigentlich Leuchtkäfer.
Ganz schön brenzlig
Autsch! – schon wieder eine Brennnessel! Brennnesseln können ganz schön lästig sein. Spielst du mit deinen Freunden unbekümmert «Capitola» und spürst plötzlich wieder dieses heftige Brennen. Im Sommer stehen die Brennnesseln oft ziemlich dicht. Wie eine Mauer scheinen sie niemanden durchlassen zu wollen. Und genau das ist auch der Sinn der Sache. Mit ihren Brennhaaren vermeiden es die Pflanzen, gefressen zu werden. Für zahlreiche Käfer- und Schmetterlingsarten sind Brennnesseln überlebenswichtig, da sie ihre Eier nur auf Brennnesselblättern ablegen.
Ganz schön was los
Die Insekten geben ganz schön Gas im Sommer. Möchtest du die nachtaktiven Falter genauer betrachten? Dann kannst du sie mit einem Trick anlocken! Hänge eine Taschenlampe in etwa zwei Metern Höhe auf, und spanne dann ein weisses Tuch dahinter. Die Falter werden vom Licht angezogen und setzen sich auf das Tuch. Jetzt kannst du sie dir genauer anschauen. Anfassen solltest du sie aber nicht, denn davon können ihre zarten Flügel beschädigt werden.
Bei den Vögeln kehrt Ruhe ein
Ist dir schon einmal aufgefallen, dass man im Sommer kaum noch Vögel singen hört? Das bedeutet aber nicht, dass es jetzt weniger Vögel gibt. Sie sind nur nicht mehr so laut. Die Reviere sind längst abgesteckt und die Brut beendet. Die meisten Vogeljungen sind jetzt schon gross und müssen nicht mehr gefüttert werden. Darum hört man die Singvögel viel weniger als noch im Frühling.
Tanzende Lämpchen in der Nacht
An warmen Sommerabenden kannst du im Garten oder im Wald manchmal viele kleine Lämpchen beobachten – die Glühwürmchen sind auf Partnersuche. Ihr leuchtendes Hinterteil entsteht durch ein Gemisch chemischer Stoffe in ihrem Körper. Glühwürmchen heissen übrigens eigentlich Leuchtkäfer.
Ganz schön brenzlig
Autsch! – schon wieder eine Brennnessel! Brennnesseln können ganz schön lästig sein. Spielst du mit deinen Freunden unbekümmert «Capitola» und spürst plötzlich wieder dieses heftige Brennen. Im Sommer stehen die Brennnesseln oft ziemlich dicht. Wie eine Mauer scheinen sie niemanden durchlassen zu wollen. Und genau das ist auch der Sinn der Sache. Mit ihren Brennhaaren vermeiden es die Pflanzen, gefressen zu werden. Für zahlreiche Käfer- und Schmetterlingsarten sind Brennnesseln überlebenswichtig, da sie ihre Eier nur auf Brennnesselblättern ablegen.
Ganz schön was los
Die Insekten geben ganz schön Gas im Sommer. Möchtest du die nachtaktiven Falter genauer betrachten? Dann kannst du sie mit einem Trick anlocken! Hänge eine Taschenlampe in etwa zwei Metern Höhe auf, und spanne dann ein weisses Tuch dahinter. Die Falter werden vom Licht angezogen und setzen sich auf das Tuch. Jetzt kannst du sie dir genauer anschauen. Anfassen solltest du sie aber nicht, denn davon können ihre zarten Flügel beschädigt werden.