Der Ursprung der Jagd
In der Steinzeit lebten die Menschen hauptsächlich von der Jagd. Sie besorgten sich so nicht nur Nahrung, sondern auch Felle für Kleidung, Sehnen und Därme für Pfeilbögen, Knochen, Hörner und Geweihe für ihre Werkzeuge oder für Schmuck und andere Utensilien.
Als sich die Menschen immer mehr von ihren Äckern zu ernähren und selber Tiere zu züchten begannen, ist die Jagd weniger wichtig geworden. Im Mittelalter wurde sie zum Hobby des Adels und anderer reicher Leute. Wenn hungrige Menschen, die nicht adlig waren, aus Not ein Tier im Wald erlegten und dabei erwischt wurden, wurden sie hart bestraft.
Und auch heute ist die Jagd bei uns ein Hobby. Die Jäger essen das Fleisch oder verkaufen es an Restaurants. Viele Jäger hängen sich den Kopf eines erlegten Tiers oder den Schädel mit dem Geweih an die Wand als Schmuck. Die Jagd hat aber auch noch einen anderen Sinn.
Wozu dient die Jagd heute?
Viele Wildtiere haben keine natürlichen Feinde mehr. Bären, Wölfe und Luchse wurden vielerorts ausgerottet respektive es gibt nur wenige von ihnen. Dadurch konnten sich Gämsen, Steinböcke, Rothirsche, Rehe und Wildschweine ungehindert vermehren.
Während die Rothirsche und die Rehe junge Triebe und die Rinde von Bäumen abfressen, wühlen die Wildschweine ganze Äcker um. Ohne die Jäger gäbe es immer noch mehr von diesen Wildtieren und somit immer noch mehr Schäden. Die menschlichen Jäger haben also die Aufgabe der natürlichen Jäger übernommen, damit die Natur eher im Gleichgewicht bleibt.
Vom 2. September bis am 8. September und vom 16. September bis am 29. September findet in Graubünden die Hochjagd statt. Dabei werden vor allem Hirsche, Rehe, Gämsen und Murmeltiere geschossen.
Von Anfang Oktober bis Ende November ist dann die Niederjagd. Im Graubünden darf man da auf Feld- und Schneehasen, Füchse, Dachse, Waschbären, Marderhunde, Edel- und Steinmarder, Schneehühner und Birkhähne, Ringel- und Haustauben, Raben- und Nebelkrähen, Elstern, Eichelhäher, Blässhühner, Bisamratten, Kormorane und Stockenten schiessen.
In der Steinzeit lebten die Menschen hauptsächlich von der Jagd. Sie besorgten sich so nicht nur Nahrung, sondern auch Felle für Kleidung, Sehnen und Därme für Pfeilbögen, Knochen, Hörner und Geweihe für ihre Werkzeuge oder für Schmuck und andere Utensilien.
Als sich die Menschen immer mehr von ihren Äckern zu ernähren und selber Tiere zu züchten begannen, ist die Jagd weniger wichtig geworden. Im Mittelalter wurde sie zum Hobby des Adels und anderer reicher Leute. Wenn hungrige Menschen, die nicht adlig waren, aus Not ein Tier im Wald erlegten und dabei erwischt wurden, wurden sie hart bestraft.
Und auch heute ist die Jagd bei uns ein Hobby. Die Jäger essen das Fleisch oder verkaufen es an Restaurants. Viele Jäger hängen sich den Kopf eines erlegten Tiers oder den Schädel mit dem Geweih an die Wand als Schmuck. Die Jagd hat aber auch noch einen anderen Sinn.
Wozu dient die Jagd heute?
Viele Wildtiere haben keine natürlichen Feinde mehr. Bären, Wölfe und Luchse wurden vielerorts ausgerottet respektive es gibt nur wenige von ihnen. Dadurch konnten sich Gämsen, Steinböcke, Rothirsche, Rehe und Wildschweine ungehindert vermehren.
Während die Rothirsche und die Rehe junge Triebe und die Rinde von Bäumen abfressen, wühlen die Wildschweine ganze Äcker um. Ohne die Jäger gäbe es immer noch mehr von diesen Wildtieren und somit immer noch mehr Schäden. Die menschlichen Jäger haben also die Aufgabe der natürlichen Jäger übernommen, damit die Natur eher im Gleichgewicht bleibt.
Vom 2. September bis am 8. September und vom 16. September bis am 29. September findet in Graubünden die Hochjagd statt. Dabei werden vor allem Hirsche, Rehe, Gämsen und Murmeltiere geschossen.
Von Anfang Oktober bis Ende November ist dann die Niederjagd. Im Graubünden darf man da auf Feld- und Schneehasen, Füchse, Dachse, Waschbären, Marderhunde, Edel- und Steinmarder, Schneehühner und Birkhähne, Ringel- und Haustauben, Raben- und Nebelkrähen, Elstern, Eichelhäher, Blässhühner, Bisamratten, Kormorane und Stockenten schiessen.