Noch sind nicht alle Fragen zur kurzfristigen Auslösung des Bergsturzes vom 24. August 2017 sowie dem schlagartigen Abgang von mehr als drei Millionen Kubikmeter Gestein im Detail gelöst. Klärungsbedarf gibt es zudem weiterhin ...
Man hat Schlimmeres verhindert: Die Verantwortlichen des Wehrs von Villa die Chiavenna öffneten 2017 die Schleusen und liessen die Wassermassen kontrolliert abfliessen. Foto: Marie-Claire Jur
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