Der Einsatz von Heidi Joos spiegelt sich nicht nur in der Organisation von Reisen und Wanderungen wider, sondern auch dann, wenn sie Kuchen für den Dorfmarkt organisiert. Sie sagt: «Jeder hat etwas beizutragen, und ich freue mich, einen Beitrag dazu leisten zu können.» Wegen ihrer warmen Persönlichkeit und ihres Engagements ist Heidi Joos als «La Punterin des Jahres 2023» gekürt worden.
Heidi Joos, geboren und aufgewachsen in Chur, machte an der Töchterhandelsschule eine kaufmännische Ausbildung und arbeitete etliche Jahre im Beruf. Im Jahre 1977 zog sie mit ihrer Familie nach La Punt Chamues-ch, wo sie später ihren jetzigen Ehemann kennenlernte. Mit ihm zusammen führte sie einen Bauernhof und kümmerte sich um Haus und Kinder. Der Traum, Krankenschwester zu werden, führte sie 1989 ins Spital, wo sie als Schwesternhilfe begann und 1991 zur Pflegeassistentin ausgebildet wurde. Nach ein paar Jahren Tätigkeit im Spital erwarb sie 2003 am Plantahof den Titel der Landwirtin. Heidi und Marco führten erfolgreich den Bauernhof, zu dem auch ein Hoflädeli gehörte, welches Heidi mit Herzblut betrieb. Nach ein paar Jahren bei der Spitex trat sie in den wohlverdienten Ruhestand ein und verkaufte 2020 mit Marco den Betrieb.
Ihr Engagement für die Gemeinschaft begann, als sie 2022 angefragt wurde, die Organisation von Seniorenanlässen zu übernehmen. Nach anfänglichem Zögern nahm Heidi an, wuchs in die Rolle hinein und entwickelte ein abwechslungsreiches Jahresprogramm. Dabei bindet sie die Senioren aktiv ein, ermöglicht Ideenaustausch und sorgt für eine lebendige Gemeinschaft.
Mit ihrer warmen Persönlichkeit und ihrem Engagement ist Heidi Joos eine inspirierende «La Punterin des Jahres 2023». «Ihr Beispiel zeigt eindrücklich, wie Gemeinschaftssinn und Zusammenhalt eine lebendige Dorfgemeinschaft schaffen können», heisst es in der Medienmitteilung. (Einges.)
Mit ihrer warmen Persönlichkeit und ihrem Engagement ist Heidi Joos eine inspirierende «La Punterin des Jahres 2023». «Ihr Beispiel zeigt eindrücklich, wie Gemeinschaftssinn und Zusammenhalt eine lebendige Dorfgemeinschaft schaffen können», heisst es in der Medienmitteilung. (Einges.)
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