Dabei vermochten sowohl die Hotels in St. Moritz mit einem Minus von 1,04 Prozent als auch jene in den Orten des Brands Engadin (Oberengadin ohne St. Moritz) mit einem minus von 2,6 Prozent gegenüber 2023 nicht an die Ergebnisse der letzten Jahre anzuknüpfen. Unter den Top 5 der Herkunftsländer verlor die Schweiz 3,5 Prozent, gefolgt von Deutschland mit minus 6,4 Prozent. Belgien wies ein Plus von 1,1 Prozent, die USA ein Plus von 1,02 Prozent wie auch Grossbritannien ein Plus von 35,8 Prozent auf. Für den Verlauf der Sommersaison per Ende Juli ergibt sich für das gesamte Oberengadin ein Zwischenergebnis von plus 0,8 Prozent gegenüber der Vorjahressaison, wobei St. Moritz um 4,02 Prozent zulegen konnte, hingegen die Hotels in den Orten des Brands Engadin 2,4 Prozent verloren.
Engadin Tourismus AG
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